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Kerstin Schmidt

Schulgründerin & Lernbegleiterin

Über mich

Ausgebildete Oberstufenlehrerin

Montessoripädagogin

Pikler-Grundausbildung

diverse päd. Weiterbildungen (von Wilds bis Original Play...)

4-fache Mutter

 

Ich bin ausgebildete Oberstufenpädagogin. In meiner Lehrerlaufbahn merkte ich, dass das, was man mir während des Studiums sagte (Wenn du dich für dein Fach interessierst, werden das auch die Schüler tun), sich nicht bewahrheitete. So begann ich vor fast 20 Jahren, mich mit Reformpädagogik zu befassen. Bei M.Montessori fand ich dann die Antwort. Ich las Literatur von Freinet, Rebeca und Mauricio Wild, belegte auch gleich ein Seminar bei ihnen, und absolvierte den einjährigen Montessorikurs bei Claus-Dieter Kaul. Gemeinsam mit einer Freundin legten wir mit unseren Kindern den Grundstein für die heutige Schule. Ich bekam 2002 mein 4. Kind, wandte mich daraufhin erst einmal der Piklerarbeit zu und belegte den Grundkurs der Kleinkindpädagogik nach E. Pikler. Sieben Jahre lang leitete ich Baby-, Spiel- und Geschwistergruppen nach Pikler, Wild, Montessori, wobei die Elternarbeit eine sehr wichtige Rolle spielt. Seit mehreren Jahren biete ich im Rahmen unseres Vereins Montessori-Schnupperkurse an.

 

Ich bin fest davon überzeugt, dass Lernen auch anders geht als mit Notendruck. Lernen ist ein natürlicher Vorgang, der normalerweise emotional positiv besetzt, und je nach Interessen der Person etwas ganz Individuelles darstellt. Deshalb ist es für mich wichtig, und ich sehe es als große Herausforderung an, die einzelnen Menschen in ihrem einmaligen Werdegang zu unterstützen. Dazu sind meinerseits gutes Beobachten und Einspüren in die Kinder, Selbstreflektion, ein gutes Stück Querdenken, sowie immer währendes Hinterfragen allgemein üblicher Denk- und Handelnsweisen notwendig.

 

Etwas für eine Friedensentwicklung zu leisten. Wenn Menschen mit sich zufrieden sind oder aber erkennen und artikulieren können, wenn es ihnen schlecht geht, ohne jemanden die Schuld dafür zuzuweisen, und so in der Lage sind, die Umstände zu ihren Gunsten und nicht auf Kosten der anderen zu ändern, kann es ein friedliches Miteinander geben.

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